Philosophie
dafür steht Textweaver
Die Entstehung einer Website hat für mich viele Gemeinsamkeiten mit dem Weben eines Textils. Ein Textil kann grob oder fein gewebt sein, ein einfaches oder aufwändiges Muster enthalten, stark sein wie ein Jutesack oder so fein wie Seide. Auf einer Website verbinden sich Bilder, Text, Grafik, Farben zu einem Stil und einer Stimmung. Wie sieht die Website aus, die Sie weben möchten?
In meiner Arbeit ist mir ein reger Austausch mit meinen Kundinnen und Kunden wichtig, damit ich ihr individuelles Muster erkenne und die richtigen Fäden wähle für ihre neue Website.
Am Anfang jeder Zusammenarbeit steht der Austausch, in dem ich die Bedürfnisse erfrage. Ich bestimme nicht, wie die Website aussieht, sondern werde zum Werkzeug: Ich höre gut zu, erarbeite einen Entwurf, den wir besprechen und den ich dann weiterentwickle. Es liegt mir am Herzen, dass meine Kundinnen und Kunden rundum zufrieden sind.
Das bin ich – Sabra Vidali
In Bern geboren, in den USA aufgewachsen, in Florenz am Liceo Artistico die Kunstmatura gemacht – so lesen sich meine ersten 20 Lebensjahre. Nach der Matura habe ich vier Jahre in den USA verbracht und an der Universität von Indiana Web Design und Neue Medien studiert. Im Jahr 2000 habe ich das Design-Studio Textweaver gegründet. Heute lebe ich in Bern als selbstständige Web Designerin.
In meinem Leben setze ich mich für eine gerechtere Welt ein und unterstütze humanitäre und ökologische Projekte. Ich bin dankbar, wenn es mir meine Arbeit erlaubt, etwas Gutes für die Umwelt zu tun, oder wenn ich mich für Fairness und Frieden zwischen den Menschen engagieren kann.
Mit meiner Arbeit unterstütze ich folgende humanitäre Vereine
Verein Tibetfreunde
Das Ziel des Vereins ist humanitäre Hilfe zu leisten. Tibetfreunde organisiert Patenschaften und Projektunterstützung für die tibetische Bevölkerung im Exil in Indien und Nepal und, wenn es die Umstände erlauben, in Tibet selber. Die Vorstandsmitglieder und Verantwortlichen von Tibetfreunde arbeiten unentgeltlich.
Riace Città Futura
1998 landete ein Boot mit kurdischen Flüchtlingen in Riace. Domenico Lucano, der Bürgermeister, und die Bevölkerung des kalabrischen Dorfes haben die Menschen aufgenommen. Das war der Auftakt zur Città Futura „Stadt der Zukunft“. Ziel ist es, Flüchtlinge in Riace anzusiedeln, um diesen eine Perspektive zu bieten und das Dorf wiederzubeleben.
Solidaritätznetz Bern
Der Verein Solidaritätsnetz Bern engagiert sich für die Rechte von in Not geratenen Menschen ohne geregelten Aufenthalt und setzt sich für die Wahrnehmung und Durchsetzung deren Rechte ein. Seit Februar 2015 betreibt das Solidaritätsnetz Bern eine Anlaufstelle für professionelle Rechts- und Sozialberatung.
Sichere Träume
Der 2020 konstituierte Verein «Rêves sûrs – Sichere Träume» bezweckt, junge Menschen in Notsituationen zu unterstützen und bei Problemen Abhilfe zu schaffen. Der Verein vertritt die Interessen dieser Personengruppen, entwickelt entsprechend niederschwellige Angebote und setzt diese um.
Kontakt
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Aus der schönen Schweiz mitten in Europa arbeite ich mit Kundinnen und Kunden auf der ganzen Welt zusammen.